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Regine Frei

Autorin und Buchhändlerin

Letzte Nachricht

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Als die Besitzerin eines kleinen B&B am Berner Egelsee tot zusammenbricht, gibt es Anzeichen für eine Vergiftung. Ist der Frau beim Mischen ihres Kräutertees ein fataler Fehler unterlaufen, oder hat sich jemand ihre Leidenschaft für Heilpflanzen zunutze gemacht?
Bei der Durchsuchung der persönlichen Unterlagen des Opfers steht die Polizei vor einer ungewöhnlichen Aufgabe: die Korrespondenz mit Brieffreundinnen aus aller Welt, muss gesichtet werden, und plötzlich führen diese Ermittlungen über die Landesgrenze hinaus.

 

2020 Letzte Nachricht: Kriminalroman. Verlag Einfach Lesen, ISBN 978-3-906860-36-7

Thema: Bern - Obstbergquartier - Egelsee - Stiftsgarten - Kräutertee - Brieffreundschaften - Ellwangen D


Letzte Nachricht ist das erste Buch von Regine Frei, das im Verlag Einfach Lesen erschienen ist.
Ihre Handlungen finden in und um Bern statt.

Brieffreundschaften

Seit meiner Jugend pflege ich Briefkontakte mit Frauen in vielen verschiedenen Ländern. Ursprünglich fing ich damit an, um meine Englischkenntnisse stabil zu halten, jetzt ist es ein Hobby, das ich nicht mehr missen möchte. Durch Briefe erfahre ich viel über das Leben in anderen Ländern, komme Menschen nahe, denen ich nie begegnet wäre. Über Briefe entsteht oft sehr viel Nähe und Brieffreundinnen sind mir genau so lieb, wie solche, die in der Schweiz wohnen. Als mich 2019 eine Journalistin nach meinen Hobbys fragte und ich Brieffreundschaften erwähnt, machte sie grosse Augen. So kam mir die Idee, dieses Thema in meinen nächsten Krimi einfliessen zu lassen. Auf der Rückseite von „Letzte Nachricht“ ist der alte Schreibtisch zu sehen, den ich von meiner Schwiegermutter geerbt habe. Während die langen Briefe meistens am Computer entstehen und ausgedruckt werden, schreibe ich alle meine Weihnachtskarten (etwa 100 Stück jedes Jahr) an diesem schönen Möbel.